Open Connections entwickelt seit Jahren Software im Bereich eHealth Standards. Neben regelmäßigen kleineren Beiträgen zum Open Source DICOM Toolkit DCMTK haben wir für Kunden in aller Welt unterschiedlichste Software-Projekte realisiert. Dazu gehören:
- Anbindung von bildgebenden Geräten (Modalitäten) an die DICOM-Infrastruktur, z. B.
- DICOM Storage
- DICOM Modality Worklist
- DICOM Storage Commitment
- und viele weitere DICOM-Dienste (MPPS, Query/Retrieve, DICOMweb, usw.)
- Programmierung und Betrieb eines Cross-Reconciliation („CROSSREC“) Systems zwischen zwei Kliniken inkl. Umsetzung von
- Master Patient Index (sechsstellige Zahl von Patienten), basierend auf ElasticDB, Logstash, Kibana, Microsoft SQL
- Kommunikationsserver für HL7v2-Nachrichten (Python, inklusive eigenem HL7v2-Stack)
- DICOM-Router („beliebig“ viele Verbindungen, flexibles Routing basierend auf Dienst, Sender …)
- Erweiterungen des DCMTK im Rahmen des amerikanischen Forschungsprojekts QIICR, inklusive
- Neue generische DCMTK C++-API „dcmiod“ zum Erstellen, Lesen und Schreiben von DICOM-Objekten (bequemer Zugriff auf IODs, Module und Attribute)
- Neue DCMTK C++-Bibliothek zum Zugriff auf DICOM Functional Groups („dcmfg“)
- Neue DCMTK C++-Bibliothek „dcmseg“ zum Umgang mit DICOM Segmentation-Objekten, später Erweiterung um „Concatenations“
- Neue DCMTK C++-Bibliothek „dcmpmap“ zur Verarbeitung von DICOM Parametric Map-Objekten
- Neue DCMTK C++-Bibliothek „dcmect“ zur Verarbeitung von DICOM Enhanced CT-Objekten
Wir entwickeln gerne für Sie jegliche Software, um Ihr System mittels Standards zu integrieren. Sie können uns jederzeit kontaktieren, um Ihre Vorstellungen zu diskutieren.